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Aus unserer Praxis

Neuigkeiten aus unseren Praxen

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Dr. WOLFF Get Flexible – Beweglichkeitstraining für Rücken und Gelenke

Liebe Praxispatienten, aktuelle Erkenntnisse in der Rückenforschung belegen:

Beweglichkeitstraining und dehnen hilft!

Die Praxis Wielobinski Dresden arbeitet seit nunmehr 10 Jahren erfolgreich im Bereich des Rückentrainings. Dabei war uns immer der Einsatz moderner, wissenschaftlich abgesicherter Trainingsmethoden wichtig. So soll es auch in Zukunft bleiben. Deshalb haben wir für Sie das neue Rücken- und Beweglichkeitskonzept Get Flexible von Dr. WOLFF angeschafft.

15 Minuten für mehr Beweglichkeit und Entspannung

Get Flexible ist als Dehnzirkel konzipiert. In kurzer Zeit wird an 6 Stationen die Beweglichkeit der wichtigen großen Rücken- und Gelenkmuskeln trainiert. Die Übungen sind sehr leicht zu erlernen und ideal für „Dehnanfänger“ sowie Personen mit Rücken- und Gelenkschmerzen geeignet.

Wie flexibel sind Sie? Wir messen Ihre Beweglichkeit:

Vor Aufnahme des Dehnprogramms überprüfen wir in einer Eingangsanalyse die Beweglichkeit. Basierend auf dieser Analyse können wir eventuell vorhandene Bewegungseinschränkungen feststellen und Trainingsschwerpunkte definieren. So kommt jeder schnell und effektiv an sein Ziel.

Interesse am neuen Training?

Für Anmeldungen und weitere Informationen nutzen Sie bitte unsere kostenfreien und unverbindlichen Sprechstunden in der Praxis Wielobinski Südhöhe.


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Das besondere Angebot – Sommer 2015

Wir sind nicht auf dieser Welt um ihr zu entfliehen, sondern um sie zu meistern.

Kleine Erholungssequenzen im Alltag für Körper und Geist.

Hierzu bieten wir Ihnen ein Kombination aus Fußreflexmassage und Rückenbehandlung unter Anwendung von kühlendem Limetten-Bambusmassageöl. Zum Abschluss erhalten Sie ein Kaltgetränk. Gönnen Sie sich 40 Minuten Entspannung und Erholung! Kosten: 29.-Euro.


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Rehasport – mit mehr Platz im Dresdner Süden

Im März 2015 eröffneten wir das neue Rehasportzentrum der Praxis Wielobinski. Die Räumlichkeiten in der Südhöhe bieten optimale Bedingungen, mehr Platz und bessere Parkmöglichkeiten. Unsere Rehasportkurse finden Sie hier.


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Mineralien in der Homöopathie – diese Bedeutung hat Magnesium

Der Einsatz homöopathischer Mittel wird immer beliebter. Dabei dienen sie nicht nur als Alternative zu klassischen Pharmazeutika, sondern werden auch präventiv eingesetzt und zur Bekämpfung von Mangelerscheinungen und kleineren Beschwerden verwendet.  Dazu dienen beispielsweise Schüssler Salze. Die verschiedenen, nach Nummern sortierten Salze sind gegen die verschiedensten Erkrankungen und Verletzungen einsetzbar und helfen auch bei Mineralstoffmangel. Ein in der modernen Gesellschaft häufig anzutreffendes Phänomen ist beispielsweise der Magnesiummangel. Wie auf Fachportalen wie magnesium-ratgeber.de nachzulesen ist, macht er sich durch Symptome wie Muskelkrämpfe und Erschöpfung unangenehm bemerkbar. Um schnell einen Ausgleich zu schaffen, bietet sich die Einnahme der passenden Schüssler Salze an.

So wirken die Schüssler Salze bei Mineralienmangel

Die Salze stellen dabei jedoch kein sogenanntes Supplement dar, das durch das Zuführen einer hohen Konzentration an Magnesium den Mangel beseitigt. Vielmehr sind die Schüssler Salze – bei Magnesiummangel ganz konkret das Schüssler Salz Nr. 7, Magnesium phosphoricum D6 – darauf ausgelegt, die Magnesiumverteilung im Körper zu optimieren. Die Prämisse, unter der dies stattfindet ist folgende: Zwar ist im Körper genügend Magnesium vorhanden – jedoch nicht an den richtigen Stellen. Deshalb muss dafür gesorgt werden, dass die Verteilung des lebenswichtigen Minerals im Organismus verbessert wird. Dies geschieht, indem das im Schüssler Salz dafür sorgt, dass sich die Muskelzellen bei Magnesiummangel den Nährstoff aus anderem Geweben holen, in dem genügend Magnesium gespeichert ist. Laut Hersteller gelingt dies, weil in den homöopathischen Wirkstoffen zwar keine kompletten Magnesiummoleküle mehr vorhanden sind, wohl aber die Molekülstruktur hinterlegt ist.

Auch bei der Einnahme von Schüssler Salzen muss deshalb auf eine magnesiumreiche Ernährung geachtet werden – damit ein durchschnittlicher Erwachsener auf rund 350 mg Magnesium täglich kommt.

Beschwerden lindern mit Magnesium phosphoricum D6

Dadurch, dass sich die Muskelzellen mithilfe des Schüssler Salzes die im Körper vorhandenen Magnesium-Reserven erschließen können, sollen Beschwerden gelindert und Mangelerscheinungen bekämpft werden. Das Schüssler Salz Nr. 7 ist dabei nach Herstellerangaben gegen zahlreiche Beschwerdebilder einsetzbar. So wirke es nicht nur gegen durch Mineralienmangel bedingte Muskelkrämpfe, sondern auch gegen Hustenkrämpfe und Asthma, Bauchschmerzen und Migränebeschwerden. Auch als Mittel gegen Prüfungsangst und Lampenfieber soll der homöopathische Wirkstoff sehr hilfreich sein.

Einen Mineralstoffmangel durch homöopathische Wirkstoffe zu bekämpfen, ist ein Ansatz, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut. So wird beispielsweise Magnesiummangel durch die Einnahme von Schüssler Salzen begegnet, was zu einer besseren Verteilung des Magnesiums im Körper und damit zur ausreichenden Versorgung mit dem lebensnotwendigen Mineralstoff führt. Eine mineralienreiche Ernährung ist jedoch auch bei der Unterstützung durch homöopathische Mittel unabdingbar.

 


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Rückenschmerzen durch den Job, Überlastungsschmerzen aufgrund sportlicher Aktivitäten oder durch Verletzungen und Erkrankungen verursachte Schmerzempfindungen:
Die Bandbreite akuter und chronischer Schmerzen ist heute sehr vielfältig.

Die schmerzhaften Empfindungen entstehen, weil Schmerzrezeptoren an den Nerven die entsprechenden Signale zum Gehirn senden. Um richtig einschätzen zu können, welcher Art die eigenen Beschwerden sind und wie damit am besten umzugehen ist, sollten Betroffene die verschiedenen Schmerztypen kennen. Fachportale wie nervenschmerz-ratgeber.de helfen dabei, die unterschiedlichen Arten von Schmerzen zuordnen zu können.

Akuter vs. chronischer Schmerz 

Eine der wichtigsten Unterscheidungen liegt in der Kategorisierung des Schmerzes als akut oder chronisch. Akute Schmerzen haben immer einen direkten Auslöser – wie beispielsweise eine Verletzung, Entzündung oder auch starke psychische Belastungen. Maximal dauern Akutschmerzen über drei Monate an. Als chronisch hingegen gelten Schmerzen, die dauerhaft auftreten. Die Ursache chronischer Schmerzen liegt im sogenannten Schmerzgedächtnis der Nervenzellen, was dazu führt, dass auch bei nachlassender Schmerzquelle weiterhin ungebrochen starke Schmerzsignale ausgesendet werden. Damit akute Schmerzen nicht zu chronischen Beschwerden führen, sollten sie deshalb bestmöglich therapiert und auskuriert werden.

Als dritte Erscheinungsform werden in der Schmerzsystematik Attackenschmerzen beschrieben. Sie treten plötzlich – also akut – in Erscheinung und verschwinden nach einer gewissen Zeit wieder. Dies wiederholt sich jedoch in gewissen Abständen – weist damit also auch Merkmale eines chronischen Schmerzes auf. Attackenschmerzen deuten auf Überlastungserscheinungen hin.

Nozizeptive vs. neuropathische Schmerzen

Während nozizeptive Schmerzen durch äußere Einwirkungen wie Verletzungen, Hitze oder Entzündungen entstehen, sind neuropathische Schmerzen auf Nervenschädigungen zurückzuführen. Das heißt, nozizeptive Schmerzen haben eine „handfeste“, genau erkennbare Ursache, während neuropathische Beschwerden häufig diffus erscheinen und sich oftmals kein direkter Verursacher festmachen lässt. Das liegt daran, dass bei neuropathischen Schmerzen eine gestörte Schmerzverarbeitung der Nervenfasern vorliegt. Diese Störung basiert auf Schädigungen der Nervenfasern, die häufig durch Verletzungen, stoffwechselbedingte Erkrankungen, Entzündungen, Quetschungen oder auch Vergiftungen bedingt werden. Daraus entsteht in vielen Fällen das von chronischen Schmerzempfindungen geprägte Krankheitsbild einer Neuropathie.

Als weitere Schmerzform wird der psychogene Schmerz bezeichnet.

Er umfasst sämtliche schmerzhafte Auswirkungen psychischer Probleme. Ein solcher Schmerz hat keine akuten oder chronischen körperlichen Ursachen, sondern basiert auf psychischen Belastungssituationen wie Stress, Trennung oder Verlust. Um von der Seelenqual abzulenken, greift der Körper auf das Schmerzgedächtnis der Nervenzellen zurück und aktiviert Schmerzempfindungen, die in dem Moment sehr stark wahrgenommen werden, obwohl sie keinerlei physiologische Begründung haben.

Schmerzen können vielseitige Ursachen haben. Sie werden in verschiedene Schmerztypen unterschieden, die konkret diagnostiziert werden müssen, um eine optimale Therapie festlegen zu können. Dabei spielen sowohl körperliche wie auch psychische Beschwerden eine wichtige Rolle.


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Rauchentwöhnung leicht gemacht!

Sind Sie Raucher und möchten im neuen Jahr mit dem guten Vorsatz durchstarten, das Rauchen für immer aufzugeben?

Es zu erreichen lohnt sich auf jeden Fall, denn 50 – 70 % der Raucher sterben an den Folgen ihrer Sucht. Beim Rauchen inhaliert man immerhin ein Gemisch aus ca. 3000 giftigen Stoffen, darunter Kohlenmonoxid, Teer, Blei, Ammoniak und Cyanid. Lungenkrebs, COPD, chronische Bronchitis, Schlaganfall und Herzinfarkt sind häufig die Folge der Qualmerei.

Das Nichtraucher-Seminar – entwickelt von dem Diplom-Psychologen und Suchtexperten Lutz Mehlhorn –  spricht direkt und ganzheitlich die vier Seins-Ebenen des Menschen an: Körper, Geist, Seele, und Verstand.

Wirksamkeitsstudien Raucherentwöhnung

Studien belegen: Seminar Glücklicher Nichtraucher ist wirksamer als das “Rauchfrei-Programm”, Akupunktur, Hypnose, und Allen Carr:

  1. Das neue “Rauchfrei-Programm” zur Raucherentwöhnung  und Nichtraucher werden , mehrere Sitzungen an verschiedenen Tagen, empfohlen von der Zentrale für gesundheitliche Aufklärung: In einer Pilotstudie mit 55 Kursen und 410 Kursteilnehmern waren noch 40,2% der Teilnehmer nach sechs Monaten Nichtraucher.
  2. Softlaser-Akupunktur: Studie des Anna Sheridan Laser Therapy Centre zur Raucherentwöhnung : Nichtraucherquote nach 1 Jahr : 44% (nach 1-3 Behandlungssitzungen).
  3. Hypnose/Hypnotherapie: Studie zur Raucherentwöhnung im Rahmen einer Promotion (Dr. Cornelie C. Schweizer, Prof. Dr. Dirk Revenstorf): Abstinenzrate nach 12 Monaten: 48,1%.
  4. In dem psychologischen Seminarkonzept GLÜCKLICHER NICHTRAUCHER werden die effektivsten psychologischen Ansätze verwendet. Durch das psychologische Seminar werden Erfolgsquoten von 63 % erzielt. Als ergänzende Maßnahmen werden Teilnehmern zusätzlich die Mesotherapie (Nichtraucherspritze)  und als Stabilisierung und Festigung ein homöopathisches Mittel angeboten. Mit der Mesotherapie (Nichtraucherspritze) sind in Frankreich schon seit vielen Jahren über 9.000 Raucherinnen und Raucher zur Raucherentwöhnung erfolgreich behandelt worden.

Das österreichische Verbrauchermagazin “Konsument” testete  in seiner Januarausgabe 2012 verschiedene Methoden zur Raucherentwöhnung, und kam zu dem Ergebnis: “Mesotherapie vielversprechend.  Alle vier Personen gingen rauchfrei aus der Behandlung heraus.”

Mit der  Kombination des psychologischen Seminars Glücklicher Nichtraucher und der Mesotherapie (Nichtraucherspritze) werden erheblich höhere Erfolgsquoten (von über 80%)  erreicht  als mit jeder Methode alleine.

Weitere Informationen und die nächsten Termine sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie über folgenden Link: www.praxis-wielobinski.de  


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Fast jeder zweite Deutsche leidet unter Schmerzen im Rückenbereich. Dies kann viele Gründe haben und hängt meist mit Überlastung, einer schlechten Sitzposition oder auch Krankheiten zusammen. Dabei kann aktiv etwas dagegen unternommen werden: Zahlreiche Übungen gegen Rückenschmerzen helfen weiter, wenn dem Schmerz der Kampf angesagt werden soll.

Übung(en) gegen Rückenschmerzen

Ein stabiler Rücken ist die beste Voraussetzung, um Erkrankungen und Schmerzen vorzubeugen. Damit dies möglich ist, sollten kräftige Rückenmuskeln vorhanden sein. Diese Muskeln können durch unterschiedliche Übungen aufgebaut werden. Im Normalfall reicht ein 10-minütiges Training am Tag aus, um den Rücken zu stärken und somit Rückenschmerzen entgegenzuwirken. Am besten sollten die Übungen auf einer Trainingsmatte durchgeführt werden. Diese sorgt für zusätzliche Stabilisation und Entlastung. Um ein effektives und erfolgreiches Training zu gewährleisten, sollte man maximal acht bis zehn Übungen durchführen. Besonders gut sind die „Stützübungen“.

Hierzu legt man sich zuerst auf den Bauch oder die Seite und stürzt sich dann auf seine Unterarme auf. Der gesamte Körper sollte nun eine Linie bilden. Diese Position einige Sekunden halten und dann wiederholen. Aber auch die Brücke mit Beineinsatz, Rumpfheber oder Iso-Crunch helfen. Zur Kräftigung sollten Ungeübte zuerst mit wenigen Sekunden Haltung anfangen. Fortgeschrittene können die einzelnen Kräftigungsübungen dann bis zu 20 Sekunden lang halten.

Für optimale Ergebnisse sollte man bei den Übungen einen leichten Zug spüren und die einzelnen Sätze etwa 1- bis 2-mal wiederholen. Jede Übung sollte dabei konzentriert und kontrolliert ausgeführt werden. Während der Trainingseinheiten sollte man ruhig und gelassen atmen und sich auch kleine Pausen gönnen.

Ein Fachmann hilft weiter

Sollten schon Rückenschmerzen vorliegen, darf man nicht einfach alle Übungen machen. Man sollte vorher einen Fachmann fragen, welche Übungen hilfreich sind und wie man den eigenen Körper unterstützen kann. Die Physiotherapie in Dresden ist dabei eine große Hilfe und zeigt genau, wie man die Rückenmuskulatur stärken kann, welche Übungen bei Rückenproblemen helfen und wie diese auch durchgeführt werden. Weiterhin wird die Physiotherapie in Dresden dabei helfen, die Rückenschmerzen dauerhaft zu bekämpfen und sie auch in Zukunft zu vermeiden.


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Die Naturheilkunde versteht Symptome als Sprache des Körpers und hinterfragt sie dementsprechend. Sie baut ihr Wissen auf den fünf Säulen von Licht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung auf. Heilpraktiker können Krankheiten unter anderen Gesichtspunkten als Schulmediziner beurteilen. Die Krankheit wird nicht ausschließlich auf das schmerzende Organ zurückgeführt, sondern kann ihren Ursprung auch ganz woanders finden. Der Mensch wird in der Naturheilkunde immer unter einem ganzheitlichen Aspekt betrachtet und wird auch dementsprechend vom Heilpraktiker therapiert.

Die Behandlungsweisen der Naturheilkunde sind zahlreich und bieten unterschiedliche Ansätze. Nicht alle Therapien werden wissenschaftlich unterstützt, werden aber trotzdem von vielen Patienten als hilfreich und auch heilend empfunden. Hier führen wir einige dieser Therapien auf.

Wasseranwendungen

Auch Hydrotherapie genannt: Die Wasseranwendung ist eine Reiztherapie, die aus Bädern besteht, bei der der Körper abwechselnd mit heißem und kaltem Wasser behandelt wird. Es werden sehr viele akute und chronische Leiden mit dieser Therapie behandelt. Heutzutage werden mehr als 100 verschiedene Anwendungen dieser Therapie praktiziert.

Bewegungstherapie

Diese Therapie setzt sich aus der Bewegungslehre und Physiotherapie zusammen. Sie erprobt die körperliche Belastbarkeit, um beispielsweise nach einem schweren Unfall wieder den Anforderungen des Alltags gewachsen zu sein.

Diätetik

Die Ernährungslehre bietet ein weites Spektrum an Möglichkeiten, die bei der Heilung von sehr vielen Krankheiten, wie Diabetes oder Stoffwechselstörungen, eine wichtige Rolle spielen können. Bekannte Ernährungslehren sind zum Beispiel die Rohkost, Makrobiotik, Trennkost oder die Vollwerternährung. Zu jedem Leiden gibt es die richtige Art und Weise sich zu ernähren, um dabei den Körper beim heilenden Prozess nicht unnötig zu belasten.

Ordnungstherapie

Eine ausgewogene Lebensführung fördert einen Lebensstil, mit dem sich jeder Mensch gesund und glücklich fühlen kann. Psyche, Körper und Verhaltensweisen spielen hier eine ganzheitliche Rolle, die sich auf die Gesundheit positiv auswirkt. Max Bircher-Benner und Sebastian Kneipp entwickelten Ende des 19. Jahrhunderts diese Therapie.

Phytotherapie

Die Pflanzenheilkunde hat in Form von Tee-Extrakten, Pulvern und Tinkturen einen sehr großen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Sie ist ein fester Bestandteil der naturwissenschaftlich orientierten Schulmedizin und hat oft die gleiche Wirkung, aber weniger Nebenwirkungen, als viele Medikamente der Arzneimittelindustrie.


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Immer mehr Menschen leiden unter chronischen Rückenbeschwerden. Oftmals entstehen diese, weil der Rücken zu sehr belastet wird. Eine schlechte Körperhaltung, Krankheit oder sogar eine Mangelernährung können dazu führen, dass der Rücken schmerzt. Wenn man in Dresden wohnt, kann eine regelmäßige Physiotherapie in Dresden sehr hilfreich sein. Man kann Rückenschmerzen aber auch selbst mit den richtigen Übungen lindern. Es gibt eine reiche Auswahl an Übungen gegen Rückenschmerzen.

Eine vorhergehende Beratung ist Pflicht

Sicherlich werden die Übungen gegen Rückenschmerzen weiterhelfen, jedoch sollte man darauf achten, die richtigen Übungen durchzuführen, wenn schon Schmerzen vorhanden sind. Daher sollte man sich zuerst von einem Fachmann beraten lassen. Dieser zeigt nicht nur genau, woher die Schmerzen stammen, sondern hilft auch dabei, diese wieder loszuwerden. Selbstverständlich ist eine Physiotherapie in Dresden hierbei eine große Hilfe.

Die besten Übungen

Auch wer keine Rückenschmerzen hat, kann mit Übungen vorbeugen. Bei der ersten Übung liegt man auf dem Rücken und legt seine Beine auf einem Stuhl ab. Nun hebt man Kopf und Schultern vom Boden an und breitet die Arme aus. Mit den gestreckten Armen eine Vorwärtsbewegung durchführen. Diese Übung 15 Mal wiederholen.

Bei der zweiten Übung liegt man ebenfalls auf den Rücken. Ein Bein ist leicht angewinkelt. Den Kopf leicht anheben und die entgegengesetzte Hand gegen das Knie drücken. Dabei sollte der Ellenbogen leicht gebeugt sein. Auch hier 10 bis 15 Wiederholungen machen.

Die nächste Übung wird in Seitenlage durchgeführt. Die Beine sind gestreckt und der Oberkörper stützt sich auf den Unterarmen ab. Die Hüfte wird nun langsam angehoben, bis der Körper eine gerade Linie bildet. Diese Spannung kurz halten und dann die Seite wechseln.

Nach dieser Übung geht es wieder in die Rückenlage. Die Beine sollten angewinkelt werden und die Hände liegen rechtwinklig über dem Kopf. Die Beine zu einer Seite legen und Kopf und Schultern müssen dabei auf dem Boden bleiben. Diese Spannung wieder halten und dann Seitenwechsel. Die Übungen gegen Rückenschmerzen sollten stets langsam und konzentriert durchgeführt werden.


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