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Die Osteopathie gliedert sich in drei Teilgebiete auf:
• Strukturelle / Parietale Osteopathie: die Behandlung ausgehend vom Bewegungsapparat ( Wirbelsäule, Gelenke, Muskulatur, Sehnen, Bänder und die Muskelfaszien)
• Viszerale Osteopathie: die Behandlung ausgehend von Organen und Organsystemen (wie z.b. Magen, Darm, Nieren, Gefäße usw.)
• Cranio-Sacrale Osteopathie: die Behandlung ausgehend vom Wissen um die Bedeutung der Verbindung von Schädel zum Kreuzbein
Das Ziel einer osteopathischen Behandlung ist zunächst das Aufspüren von Funktions- und Bewegungsstörungen im Körper. Dies geschieht über die geschulten Hände des Osteopathen, über ein „Hineinhorchen“ in das Gewebe des Patienten.
Die wesentlichen Grundlagen der Osteopathie bestehen in der Erhaltung und der Wiederherstellung der Bewegung und Beweglichkeit der Gewebe im gesamten Organismus durch Lösen von Läsionen, also Funktionsstörungen. Über die Behandlung der Beschwerden hilft der Osteopath die Selbstheilungskräfte im Körper zu aktivieren.
Unsere Osteopathen und Heilpraktiker in Dresden führen eine osteopathische Behandlung nach einem ausführlichen und intensiven Erstkonsultationstermin durch für welchen wir ca. 50-60 min vorsehen. Die Anzahl der notwendigen Behandlungen richtet sich nach dem Befund und dem individuellen Heilungsverlauf, welcher mit Ihnen abgestimmt wird.
Die Kosten berechnen wir anteilig mit Anpassung nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH). Diese werden in der Regel von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen, der Beihilfe sowie privaten Krankenzusatzversicherungen übernommen.
Über folgenden Link (führt auf externe Seite) ersehen Sie eine ausführliche Übersicht, welche gesetzlichen Krankenkassen aktuell in welcher Höhe Kosten für die bei uns durchgeführten Osteopathiebehandlungen übernehmen.
Laden Sie sich bitte unseren Anmeldebogen herunter (Rechtsklick + „Ziel speichern unter“ – 2 Seiten / 230 kb).
Füllen Sie ihn nach bestem Wissen und Gewissen aus. Und senden ihn VOR IHREM ERSTEN TERMIN mit allen vorliegenden Rezepten oder Verschreibungen per E-Mail an info@praxis-wielobinski.de
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Mitarbeit!
Es ist so, dass meistens Blockierungen in allen Abschnitten vorliegen, wobei die Ursache der Beschwerden in einem ganz anderen Abschnitt liegen kann, als man denkt. Auch bei nachgewiesenen Bandscheibenvorfällen kann die Chirotherapie manchmal hilfreich sein. In zahlreichen Fällen war nicht etwa ein durch Computertomogramm nachgewiesener Bandscheibenvorfall die Ursache der Beschwerden, sondern Blockierungen an anderer Stelle.
Blockierungen können beispielsweise durch einseitige Belastungen, Fehlhaltungen, Stürze, und innere Erkrankungen verursacht werden. Sie können aber auch nach einer Narkose auftreten.
Bekannte Beschwerden die durch blockierte Wirbel ausgelöst sein können sind z.b. Kopfschmerzen, Dreh- und Schwank-Schwindel, Hörstörungen und Ohrgeräusche, Hörsturz, Sehstörungen, unklare Bein- oder Kniebeschwerden, Schulterschmerzen, Oberbauch-beschwerden, ein- oder beidseitige Schmerzen zwischen den Rippen (Intercostalneuralgie), Herzbeschwerden, Störungen der Atmung, akute Rückenschmerzen, Hexenschuß etc.
Kontaktaufnahme – wobei Kontakt mit dem blockierten Wirbel aufgenommen wird und die Spannung – es wird ein entsprechender Spannungszustand in diesem Bereich ausgeübt.
Zwischen der Spannung und dem späteren Impuls liegt der Probezug, wobei die Bewegung in die freie Richtung verstärkt wird und weit über das hinausgeht, was später beim Impuls erfolgt. Dadurch werden Gegenanzeigen ausgeschlossen.
Und schließlich der Impuls, welcher nur ein Zehntel der Krafteinwirkung betragen soll, die vorher bei der Spannung ausgeübt wurde. Er ist ganz, ganz klein und rasch, wie ein darauf gesetzter i-Punkt. Er kann – muß aber nicht – von einem Knacken begleitet sein. Das Knacken zeigt lediglich an, daß das Gelenk zum Klaffen gebracht wurde.
Erst nach Beseitigung der Blockierungen ist eine Nachbehandlung wie zum Beispiel eine gezielte Krankengymnastik als Einzeltherapie sinnvoll, besonders um Rückfälle zu vermeiden.
Ganz wichtig ist jedoch die aktive sportliche Betätigung wie Schwimmen, Gehen, richtiges Radfahren und Entspannungsübungen. Der regelmäßige Besuch eines verantwortlich geführten Fitneßstudios führt ebenfalls einem guten Muskelaufbau. Denn nur eine kräftige Muskulatur kann die Wirbelsäule halten, stützen und entlasten und damit zu einem erheblich gesteigerten Wohlgefühl und einem dauerhaften Behandlungserfolg beitragen.
Natürlich entscheidet der Sie betreuende Heilpraktiker über die jeweilige Anschlussbehandlung und berät Sie hier zu kombinierbaren und sinnvollen alternativen Heilmethoden wie z.B. Akupunktur, Quaddelungen, Schröpfen u.a.m.
Herr Wielobinski verfügt über eine umfangreiche Ausbildung bei Herrn HP Hubertus M. Schweizer, Herrn HP Karl-Otto Franke und Herrn Dr. med. P.W. Ackermann (Institut Stockholm, Schweden) mit dem Abschluss „Chiropraktiker/Chirotherapeut“.
Im Rahmen der Osteopathie ist die Chirotherapie als integraler Bestandteil eine Leistung welche bezuschusst werden kann.
Über folgenden Link (führt auf externe Seite) ersehen Sie eine ausführliche Übersicht, welche gesetzlichen Krankenkassen aktuell in welcher Höhe Kosten für die bei uns durchgeführten Osteopathiebehandlungen (Chirotherapie) übernehmen.
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Füllen Sie ihn nach bestem Wissen und Gewissen aus. Und senden ihn VOR IHREM ERSTEN TERMIN mit allen vorliegenden Rezepten oder Verschreibungen per E-Mail an info@praxis-wielobinski.de
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Mitarbeit!