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Aus unserer Praxis

Neuigkeiten aus unseren Praxen

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Werden Privatpatienten besser behandelt, als Kassenpatienten?

Die kurze Antwort auf diese Frage lautet: Nein.

Worin liegt dann der Unterschied?

  1. Die Einschränkung der Zeit

Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) gibt Behandlungszeiten vor. Richtwert für die Behandlung im Rahmen der Physiotherapie sind 15 – 20 Minuten.

  1. Die Einschränkung der Vergütung

Für die Physiotherapie erhalten wir von der GKV eine Vergütung zwischen 14 – 17 €. Bei zwei Patienten die Stunde ergibt das einen Stundenlohn von 28 € – 34 € brutto.
Natürlich könnten wir auch 3 Patienten pro Stunde behandeln – wollen wir aber nicht, weil wir denken, die Qualität leidet.
Aufgrund der deutlich höheren Erstattung bei den PKV erhöht sich der Zeitfaktor bei Privatpatienten.

  1. Die Einschränkung durch das Gesetz

„…über das „notwendige Maß“ hinausgehende oder unwirtschaftliche Leistungen können die Versicherten nicht beanspruchen…“.

  1. Die Einschränkung der Therapiemaßnahmen

Privatversicherten ist es möglich, mehrere Leistungen zu kombinieren, z. B. Manuelle Therapie, Massage und Fango. Diese Zusätze wurden für gesetzlich Versicherte stark eingeschränkt.

  1. Die Einschränkung der Behandlungsmenge

Im Heilmittelkatalog ist festgelegt, dass Ihre Beschwerden nach einer bestimmten Verordnungsmenge gelindert werden. Bei privat Versicherten läßt sich die Behandlungsmenge dem Therapiefortschritt einfacher anpassen.

Leider müssen sich die medizinischen Berufe an den Heilmittelkatalog halten, wenn sie nicht in Regress genommen werden möchten – und wer will das schon?
Deshalb ist es häufig schwierig ist, sie von einer weiteren Verordnung zu überzeugen.

Nehmen wir als Beispiel ein verletztes Kniegelenk.
Der Kassenpatient bekommt meistens die folgende Verordnung:

  • 6 x Krankengymnastik

Der Privatversicherte hingegen bekommt oftmals die folgende Verordnung:

  • 10 x manuelle Therapie
  • 10 x Elektrotherapie
  • 10 x Eispackung
  • 10 x Manuelle Lymphdrainage -> bei Schwellung

Fazit

Privatversicherte haben die Möglichkeit, eine sehr gute, optimal auf ihr Krankheitsbild ausgerichtete Therapie mit allen nötigen Zusätzen zu erhalten. Das wirkt sich auch auf Behandlungszeit aus. Dies führt zwangsläufig oftmals zu einem anderen und auch besseren Behandlungs- und Genesungsverlauf.


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Ursprung der Osteopathie

Der Ursprung des Wortes „Osteopathie“ stammt aus dem Griechischen: „Osteon“ = Knochen und „Pathos“ = Leiden. A.T. Still, der das Konzept der Osteopathie entwickelte, erkannte später: „Ich dachte an den Knochen als Ausgangspunkt pathologischer Syndrome und daraus entstand dann aus „Osteon“ und „Pathos“ die Verbindung „Osteopathie“.

Heute werden mit manueller Therapie die Knochen- bzw. die Gelenkstellung behandelt. Die Osteopathie versucht dabei, alle Gewebe zu normalisieren, die auf den Knochen eine mechanische oder neurovegetative Auswirkung haben. Dabei wird ausschließlich mit den Händen gearbeitet, sowohl bei Untersuchung als auch Therapie.

Das Ziel der Osteopathie ist die Wiederherstellung der Harmonie des Gesamtorganismus und seiner Selbstheilungskräfte. Fern von jedem Mystizismus basiert sie auf der äußerst präzisen Kenntnis von Anatomie, Physiologie, Pathologie, Biomechanik, Embryologie usw. Die Subtilität und Integrität der osteopathischen Techniken verlangen fachliche Kompetenz und ein gutes Palpationsvermögen, was die lange und intensive theoretische Ausbildungszeit erklärt.

Quelle: Bundesverband Osteopathie

Ganzheitliche Betrachtung des Körpers

Der Körper wird in der Osteopathie immer in seiner Ganzheit betrachet. Zusammenhänge zwischen Organen, Knochen und Gewebe sind immer gegeben und spielen bei der Osteopathie eine übergeordnete Rolle. Physiologisch gesehen können beispielsweise Funktionsstörungen der Nieren Rückenschmerzen auslösen, da sich die Nieren etwa links und rechts neben der Wirbelsäule zwischen dem 11. bis 12. Brustwirbel und dem 3. bis 4. Lendenwirbel befinden.

Um diese Zusammenhänge weiß der Osteopath und kann die Behandlung entsprechend umsichtig gestalten.

Osteopathie kann unter anderem bei folgenden Beschwerden helfen:

  • Schrei- und Spuckkinder
  • Schiefhals
  • Zahnregulierung
  • Asthma
  • Skoliose
  • Unterleibsbeschwerden bei Frauen
  • Schwangerschaft und Wochenbett
  • Kopfschmerzen
  • Kreuzschmerzen
  • Schulter- und Nackenprobleme
  • Verdauungsprobleme
  • u.v.m.

Haben Sie Interesse an einer osteopathischen Behandlung?

Zu unserem Team zählen gut ausgebildete Osteopathen, die sich gern Ihrer Behandlung annehmen. Wenn Sie an einem Termin interessiert sind, können Sie sich ganz einfach online einen Termin reservieren. Bitte bringen Sie zu Ihrem ersten Termin unseren Gesundheitsfragebogen mit.

Auf der Seite osteopkompass können Sie prüfen, ob Ihre Krankenkasse Kosten für eine osteopathische Behandlung übernimmt.

Grenzen der Osteopathie – was sie nicht leisten kann

Die Osteopathie hat dort ihre Grenzen, wo die Selbstheilungskräfte des Körpers nicht ausreichen, den Organismus gesunden zu lassen. Schwere und akute Krankheiten können begleitend behandelt werden, sie gehören aber in die Obhut eines Schulmediziners. Die Grenzen der Osteopathie liegen auch dort, wo Beschwerden nicht organisch bedingt sind. (Quelle: osteokompass)

 


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und hoffen sehr, Sie hatten ein schönes und erholsames Weihnachten. Nichtsdestotrotz gehen wir nun mit großen Schritten in Richtung Jahreswechsel. Hierfür wünschen wir Ihnen einen guten Rutsch und schönen Start ins neue Jahr.

Wir freuen uns, auch im kommenden Jahr Ihr kompetenter Dienstleister  in Fragen der Rücken- und Gelenkgesundheit für Dresden zu sein. Alles Gute wünscht Ihnen Ihr Praxisteam Wielobinski

Für Sie zur Info unsere Öffnungszeiten zum Jahreswechsel:

Freitag 27.12. 08:00-15:00Uhr Praxis Bühlau und Praxis Südhöhe

Samstag 28.12. geschlossen

Montag 30.12. 08:00-20:00Uhr Praxis Südhöhe, Praxis Bühlau geschlossen

Dienstag 31.12. und Mittwoch 01.01.2014 Praxis Bühlau und Praxis Südhöhe geschlossen

Ab Donnerstag 02.01.2014  08:00Uhr  sind wir wieder in beiden Praxen für Sie regulär erreichbar.



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Herzlich Willkommen bei der Praxis Wielobinski – die Praxis in Dresden für Osteopathie, Physiotherapie, Heilpraxis und Kurse!

Bringen Sie in der Praxis Wielobinski Körper und Seele im Einklang.

Bei uns erwartet Sie ein breites Spektrum von Gesundheitstechniken. Unser Angebot reicht von Physiotherapie und Osteopathie bis hin zu traditionellen und modernen Gesundheitstechniken der Naturheilkunde und Heilpraxis.

Unsere Leistungen im Überblick

Unsere Leistungen umfassen Physiotherapie, Osteopathie, Heilpraktiker, Naturheilkunde, Zirkeltraining, Schmerz-Hilfe, Firmenbetreuung und Wellness in Dresden. Was können wir für Sie tun?

Unsere Kurse für Ihre Gesundheit

In unseren Kursen erlernen Sie mit unseren erfahrenen Trainern Yoga, Pilates, Rückenschule, Kanga Training, Präventionssport, Nordic Walking oder Ihren Rücken zu stärken. Außerdem bieten wir Rehasport in Dresden an.

Probieren Sie es aus!


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Unsere Leistungen umfassen Physiotherapie, Osteopathie, Heilpraktiker, Naturheilkunde, Zirkeltraining, Schmerz-Hilfe, Firmenbetreuung und Wellness in Dresden. Was können wir für Sie tun?

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